Das Foto zeigt die zwei Innenseiten des Messestandes der Galerie Ahlemann mit der Galeristin Andrea Ahlemann und dem ausstellenden Fotokünstler Ralf Lindenau.

Galerie Ahlemann auf der Contemporary Art Ruhr 08. – 10. März 2019

Für Ralf Lindenau und mich begann die Messe bereits am Donnerstag den 07.03. mit dem Verpacken, Transportieren und Aufhängen der in großen Formaten produzierten abstrakten Fotokunstwerke.

Auf meiner Sympathieskala ist der optisch faszinierende Druck auf gebürstetem Aluminium noch weiter nach oben gestiegen, denn wenn man diese Werke transportieren und aufhängen muss, ist das gewichtstechnisch bei weitem nicht so herausfordernd wie ein Fotodruck unter 6 mm Acrylglas.

Zum Glück hat Ralf Lindenau neben seinem fotografischen Können auch Messebauerfahrung, so dass die ganze Aktion wunderbar vorbereitet war, wie etwa die einzelnen Bestandteile unseres Aufhängesystems. Dieses musste mit der Herausforderung klar kommen bis zu 15 kg schwere Kunstwerke (hier sind sie wieder, die 6 mm Acrylglas ; )) sicher an den einfachen Stellwänden zu befestigen. Alle benötigten Werkzeuge hatten wir auch dabei sowie detallierte Messebaupläne, die Ralf im Vorfeld entwickelt hatte.

Eine große Hilfe waren auch die motivierten und hilfsbereiten Mitarbeiter des Veranstalter. Alle Fragen wurden direkt beantwortet oder schnellstmöglich geklärt. Es war eine entspannte, konstruktive Atmosphäre.

Ein Foto von Ralf Lindenau in der Tür zur Halle 5, Zeche Zollverein stehend bei der ersten Pause zum Aufbau des Standes der Galerie Ahlemann (Galerie für abstrakte Fotokunst) bei der Contemporary Art Ruhr.

Die erste Pause von Ralf Lindenau (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Anfänge des Messeaufbaus: Fünf Stahlseile für das Aufhängen der Bilder sowie der Messeplan sind auf einer der vier Messewände des Standes der Galerie Ahlemann zu sehen.

Anfänge des Aufhängesystems und Messeplan für diese Wand (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Nach dem Aufbau wurden wir mit einem beeindruckenden Regenbogen belohnt, dem das Foto meiner Handykamera leider nicht wirklich gerecht wird.

Foto eines Regenbogens, vor der Halle 5 des Geländes der Zeche Zollverein nachmittags am 07.03.2019 gemacht.

(Doppel-) Regenbogen über der Zeche Zollverein (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Am Freitag habe wir dann die Präsentatiosntechnik zur Zeche Zollverein gebracht und aufgebaut. Den großen Bildschirm (55″) zu transportieren und dann zu installieren, ist ebenfalls aufgrund der Messebauerfahrung Ralf Lindenaus perfekt gelungen. Zudem haben wir noch die Namensschilder der Galerie Ahlemann sowie des Künstlers an den Stellwänden angebracht.

Ein Foto von Ralf Lindenau auf dem Boden mit einem Akkuschrauber liegend, um das Untergestell für den Präsentationsbildschirm aufzubauen und an der Standwand zu befestigen.

Dies ist keine Pause von Ralf Lindenau, sondern die Installation des Untergestells für den Präsentationsbildschirm. (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Ein Foto von Ralf Lindenau nach dem Aufbau und der Befestigung des Gestells und des Präsentationsbildschirms, gerade dabei, die Stromanschlüsse zu verlegen und anzuschließen.

Es nimmt Formen an. (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Das Foto zeigt Ralf Lindenau auf dem Messestand neben der erfolgreich laufenden Präsentationstechnik.

Geschafft, alles funktionier und ist dort, wo es hingehört. (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Das Foto zeigt eine der vier Wände des Messestandes der Galerie Ahlemann, an denen zwei abstrakte Fotokunstwerke von Ralf Lindenau angebracht sind. wobei das linke in gelb-grünen und das rechte in überwiegend rosa und braunen Farbtönen gehalten ist.

(Foto: Galerie Ahlemann)

 

Das Foto zeigt eine weitere der vier Wände des Messestandes der Galerie Ahlemann, an denen zwei abstrakte Fotokunstwerke von Ralf Lindenau angebracht sind. wobei das linke in überwiegend blauen und schwarzen Farbtönen und das rechte in bunten Farben gehalten ist.

(Foto: Galerie Ahlemann)

 

Das Foto zeigt ein rotes Absperrband, hinter dem mehrere Aufsteller mit einem Informationsplakat zur Contemporary Art Ruhr bestückt sind.

Der Veranstalter steht auch schon an der Startlinie. (Foto: Galerie Ahlemann)

 

Und am Freitagabend um 20 begann die Messe mit der gut besuchten Vernissage.

Am gesamten Wochenende, sowohl zur Vernissage als auch an den anderen beiden Tagen, an denen die Kunstmesse von 11 bis 19 Uhr geöffnet hatte, haben es die Wettergeister nicht so ganz optimal für uns getroffen. Es gab schwere Sturmböen, Gewitter und unwetterartige Niederschläge. Dem Caterer ist das Zelt weggeweht worden, und die Parkplätze haben sich in Seenplatten verwandelt.

Trotz oder vielleicht sogar wegen dieser „besonderen“ Wetterlage hatten alle Beteiligten, auf jeden Fall in unserer Halle, eine offene, kommunikative und sehr entspannte Grundstimmung. Dieses positive Feedback wurde mir auch von allen Seiten (Besucher, Aussteller, Veranstalter, Künstler) bestätigt.

Das Foto zeigt einen Teil des Messestandes der Galerie Ahlemann sowie die Galeristin Andrea Ahlemann mit Vernissage-Gästen.

(Foto: Claudia Maria Weiser)

Das Foto zeigt einen Teil des Messestandes der Galerie Ahlemann sowie die Galeristin Andrea Ahlemann und den Fotokünstler Ralf Lindenau mit Messegästen.

(Foto: Claudia Maria Weiser)

 

An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank an alle, die zu diesem wunderbaren Wochenende beigetragen haben!

 

Das Foto zeigt die zwei Innenseiten des Messestandes der Galerie Ahlemann mit der Galeristin Andrea Ahlemann und dem ausstellenden Fotokünstler Ralf Lindenau.

(Foto: Eva Ihnenfeldt)

 

Der Abbau am Sonntag war dann Dank familiärer Unterstützung schnell erledigt, und um 21,30 Uhr gab es dann in unserer Stammpizzeria die wohlverdiente Abschlußpizza, wie immer „Margherita mit Extra-Käse“ für den Künstler : )))