Galerie Ahlemann zeigt ein abstraktes Foto von Petra Jaenicke in überwiegend schwarz-weiß-grauen Farbtönen. Etwa in der Mitte des Bildes ist im oberen Drittel ein längliches verwischt wirkendes rotes Farbelement eingebaut. Das Bild ist vertikal in zwei Bildelemente geteilt, wobei das linke, etwas größere den Schatten eines Oberkörpers von einem Mann mit Hut zeigt, während die rechte Hälfte an Gebäuderuinen erinnernde grafische Elemente zeigt.

Fabelhafter Erfolg für Petra Jaenicke!

Die Fotokünstlerin Petra Jaenicke ist mit ihren Arbeiten in dem Artmagazine August der Londoner No Name Collective Gallery veröffentlicht worden. Sie wurde aus vielen weltweiten Bewerbungen ausgewählt. In dem Printmagazin sind vier Werke sowie Petra’s Kurzbiografie und das Künstlerinnenstatement zu den Fotos veröffentlicht worden, zu finden in der Rubrik „Selcted Jul 2019“.

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Quelle: No NAME COLLECTIVE MAGAZINE – ART MAGAZINE, published by No Name Colletive Gallery London, ARTMAGAZINE AUGUST – 3 SECLECTED JUL 2019 – PETRA JAENICKE, GERMANY

© 2027 by No Name Colletive Gallery LONDON

 

Petra Jaenicke beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der experimentellen Fotografie und erschafft mit viel Gefühl für Aufbau von Strukturen und Ebenen sowie Kompositionen ausdrucksstarker Elemente tiefgehende, surrealistisch anmutenden Szenarien. Für den Betrachter erschafft Petra durch ihre vielschichtige Ausdrucksweise, die von fröhlich über nachdenklich bis hin zu beängstigend reicht, eine intensive Inszenierung von Emotionen.

 

Petra Jaenicke sagt selbst im Zusammenhang mit diesen vier Werken: „Diese experimentellen Fotografien führen die Wirklichkeit als meine eigene Interpretation und damit gleichzeitig als Irritation vor. Für mich scheint auf diesem Weg die Wahrheit hinter der Realität hervor. Jedes Werk erzählt eine Geschichte über das, was auf dem Bild zu sehen ist und, darüber hinaus, etwas über subjektiv menschliche Erfahrungen. Meine Bilder werden so zu einer Sammlung visionärer Realitäten. Sie zeigen unbekannte poetische Welten, die den Betrachter dazu einladen sich auf imaginären Wegen der Wirklichkeit zu nähern und dabei ihre eigenen Potentiale zu erkunden.“

 

Die im Artikel veröffentlichten Werke werden exklusiv über die Galerie Ahlemann vermittelt. Das jeweilige Motiv ist auf 10 Stück limitiert, die Größe und Ausführung stimmen wir sehr gerne mit Ihnen ab.

Weitere Informationen und Werke von Petra Jaenicke finden Sie hier.

 

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